Donnerstag, 26. April 2012

Schlaflose Nächte....


448 Seiten
ISBN: 978-3548284354
14,99 Euro

Klappentext:

Ein kleiner Junge beobachtet einen grausamen Mord. Und er vergisst. Dreißig Jahre lang. Bis seine Freundin in die Hände eines gefährlichen Psychopathen gerät. Nur wenn er sich erinnert, kann er sie retten. Doch das bringt ihn in tödliche Gefahr.

Meine Meinung:

Ich habe den Namen Marc Raabe vorher noch nie gehört  und habe befürchtet, dass es wieder ein mittelmäßiger, total vorhersehbarer Thriller wird. Statt dessen habe ich jeden Abend wie eine Irre Seite um Seite gelesen und konnte einfach nicht aufhören, bis mir die Augen zugefallen sind.

Gabriel arbeitet bei einer Sicherheitsfirma und wird zu einem Einsatz gerufen, der seine seit Kindheitstagen bestehende Angst weckt. Er muss in einen Keller gehen und dort eine Alarmanlage abstellen. Dieser Keller ist es, der etwas in ihm weckt. Gleichzeitig wird seine schwangere Freundin entführt. Gabriel versucht, Liz zu finden, aber der Psychopath zieht ihn immer tiefer in einen Strudel von unvorhersehbaren Ereignissen. Gabriel wird gewalttätig und scheint immer verrückter zu werden. Seine Alpträume kommen wieder und er fängt vermehrt an, sich mit seiner inneren Stimme zu unterhalten. Die Stimme, die ihn davor bewahrt hat, die schreckliche Nacht zu vergessen, in der seine Eltern ums Leben kamen und der er seinen Aufenthalt in der Psychiatrie verdankt. Als er auch noch seinen Bruder, den er dreißig Jahre nicht gesehen hat, in die Sache hineinzieht, überschlagen sich die Ereignisse. Doch Gabriel will nur eins - seine Freundin finden.

Ich war wirklich sehr überrascht von diesem Buch. Es war unglaublich spannend, weil abwechselnd verschiedene Handlungsstränge erzählt wurden. Es wird  Sicht von Liz erzählt, die in einem Keller von dem Psychopathen gefangen gehalten wird, dann aus Sicht von David - Gabriels Bruder - der sich dauernd fragt, warum Gabriel wieder aufgetaucht ist und der sich immer weiter mit in diese verworrene Sache verwickeln lässt. Und natürlich aus Gabriels Sicht, der alles tut um Liz wieder zu finden. Die Kapitel sind sehr kurz gehalten, so dass man dazu verführt wird, immer mehr und mehr Seiten zu lesen. Durch die unvorhersehbaren Ereignisse  bleibt es immer spannend. Die Auflösung von Gabriels Trauma ist nicht wirklich spektakulär und auch das Ende des Buches ist nicht wirklich überraschend. Aber da der Autor die Spannung immer wieder aufbaut, haben mich diese beiden Punkte überhaupt nicht gestört.

Ich kann für alle Fans des Psychothrillers eine hundertprozentige Kaufempfehlung aussprechen. Ihr werdet schlaflose Nächte haben. 

Sonntag, 22. April 2012

Mal etwas Fantasy.....


400 Seiten / 609 KB
ASIN: B005YWLP4O
8,49 Euro

Klappentext:

Ein verschneiter Gasthof im hohen Norden: Havald, ein Krieger aus dem Reich Letasan, kehrt in dem abgeschiedenen Wirtshaus »Zum Hammerkopf« ein. Auch die undurchsichtige Magierin Leandra verschlägt es hierher. Die beiden ahnen nicht, dass sich unter dem Gasthof uralte Kraftlinien kreuzen. Als der eisige Winter das Gebäude vollständig von der Außenwelt abschneidet, bricht Entsetzen aus: Ein blutiger Mord deutet darauf hin, dass im Verborgenen eine Bestie lauert. Doch wem können Havald und Leandra trauen? Die Spuren führen in das sagenhafte untergegangene Reich Askir ? Ein sensationelles Debüt mit einer intensiven, beklemmenden Atmosphäre, die in der Fantasy ihresgleichen sucht.

Meine Meinung:

Das war mein erster richtiger Fantasy-Roman seit langem. Ich bin wohl etwas aus der Übung, denn die Beschreibung der Wesen hat mich etwas überfordert.

Havald und Leandra treffen sich in einem Gasthof, in dem sie unvermutet eingeschneit werden. Aber wie sie später herausfinden sind der Sturm und die Kälte nicht natürlichen Ursprungs. Als der erste Knecht des Wirts von einem Werwolf getötet wird und der zweite erst einmal spurlos verschwindet, bemerken die beiden, dass es etwas mit der Magie auf sich haben muss, die sich unter dem Gasthof bündelt.

Die Sprache des Buches hat mir unglaublich gut gefallen, da ich mich mit Rollenspielen nicht auskenne, muss ich einfach glauben, dass es die Sprache der Rollenspieler ist. Etwas seltsam fand ich, dass Leandra als Elfe und Havard, der schon sehr betagt ist, eine Beziehung eingehen. Warum dies im Buch nicht komisch rüber kommt, wird im letzten Drittel erklärt.

Die Atmosphäre bleibt bis fast zum Schluss düster und bedrohlich. Das war mit ein Grund, weshalb ich das Buch bis zum Ende gelesen habe und nicht zeitgleich ein anderes angefangen habe. Die Sichtweise wird von Havard erzählt, was mir besonders gut gefallen hat. Endlich mal ein Buch, bei dem nicht der allwissende Erzähler irgendetwas vorwegnimmt.

Es hat sich gelohnt, ich werde auch den zweiten Teil lesen, mir aber damit etwas Zeit lassen. Ich mag eher die Fantasy, die sich parallel zu unserer Welt abspielt. 

Samstag, 21. April 2012

Putzmuffel oder Putzteufel?

Leifheit Clean Twist System


Gerade eben habe ich innerhalb von gefühlten fünf Sekunden unsere Küche gewischt. Tatsächlich hat es wohl nicht länger als fünf Minuten gedauert und ich habe nicht mal geschwitzt oder mich irgendwie angestrengt. Selten war ich so begeistert von einem Haushaltsutensil wie mit dem Leifheit Clean Twist System.

Wie es dazu kam: Während unserer Umzugsphase vor zwei Monaten kam mein Mann mit den Worten "Schatz, ich habe dir was Schönes mitgebracht" nach Hause. Anfangs dachte ich, der Gute wäre jetzt jenseits von Gut und Böse. Aber, ich muss zugeben, er hat Recht gehabt. Nachdem wir mit dem Vileda System mit diesen Troddeln mehr oder weniger reingefallen sind, kann ich nur sagen, mit dem Leifheit-System muss man sich wirklich nicht bücken.

Anfangs fiel es mir etwas schwer, den Wischer richtig "einzufädeln", aber spätestens nach dem dritten Mal weiß man genau wie es geht. Man pröckelt also den Wischer in den Aufsatz, nachdem man ihn erst mal kräftig in das Wasser getaucht hat, dann drückt man den Besenstiel entweder drei Mal (bei Fliesen) oder sechs Mal (bei Laminat und Parkett) herunter und kann den Wischer ganz einfach wieder raus nehmen. Auf den Boden legen und runter drücken, dann rastet er ein und man kann fröhlich loswischen. Wenn man mit dem Fuß auf den kleinen Hebel drückt, geht die Sperre tatsächlich raus (anders als bei all den anderen Wischsystemen, die ich kenne) und man kann wieder beim Eintauchen des Wischers ins Wasser beginnen.

Leider muss ich zugeben, dass ich durch das Leifheitsystem vom Putzmuffel zum Putzteufel geworden bin. Es geht einfach so herrlich schnell und ohne Anstrengung, einmal kurz durchwischen, fertig.

Ich finde den Preis zwar etwas übertrieben (wir haben ca. 50 Euro bezahlt), aber der geringere Zeitaufwand macht das wieder wett.

Für alle Putzmuffel, die ihre Wohnung wieder in den Griff bekommen wollen, kann ich nur eine unbedingte Kaufempfehlung aussprechen. Ihr werdet ganz schnell Spass am Putzen haben.

Rote Beete mit Kokosmilch

Heute hat mich irgendwie die Lust auf Kokosmilch erfasst. Nach einigem Suchen bei Chefkoch habe ich schließlich dieses Rezept entdeckt:

Rote Beete mit Kokosmilch

Und das Beste daran ist, dass es auch kalt total lecker schmeckt, das habe ich soeben noch getestet....

Himmelstal


427 Seiten
ISBN: 978-3458175308
14,99 Euro

Klappentext:

Als Daniel seinen Zwillingsbruder Max in der Kurklinik Himmelstal besucht, ist er von der Alpenidylle so angetan, dass er beschließt, seinen Aufenthalt zu verlängern. Aber Max geht auf Reisen und für Daniel beginnt ein gefährliches Verwechslungsspiel. Was Ruhe und Beschaulichkeit versprach, entpuppt sich als ein Kampf auf Leben und Tod.

Meine Meinung:

Tja, so ganz genau weiss ich nicht, was ich von dem Buch halten soll. Eigentlich habe ich es nur in einem durch gelesen, weil ich Zeit hatte und es endlich hinter mir haben wollte. Andererseits waren doch ein paar spannende Stellen dabei.

Daniel erhält einen Brief von seinem Zwillingsbruder Max, in dem dieser ihn bittet, ihn in Himmelstal zu besuchen. Kaum dort angekommen, eröffnet ihm Max, dass er für ein paar Tage verreisen muss und Daniel an seiner Stelle in dort bleiben soll. Es soll ein Rollentausch für drei bis vier Tage werden.  Als Max auch nach fünf Tagen nicht aufgetaucht ist, setzt sich Daniel das erste Mal damit auseinander, wo er gelandet ist. Der Ort wirkt idyllisch und beschaulich und wurde ihm von Max als Kurklinik verkauft. Aber Himmelstal ist etwas ganz anderes, das bemerkt Daniel aber erst, als er sich in Lebensgefahr befindet.

Die Idee des Buches hat mir richtig gut gefallen, allerdings  habe ich auf viel mehr Psychospielchen gesetzt, daher plätscherte das Buch bis auf ein paar Ausnahmen einfach so vor sich hin. Ich konnte keine Beziehung  zu den Charakteren aufbauen, sie waren da und das war es auch schon. Die Sprache der Autorin war zeitweise etwas hölzern, was mich aber nicht wirklich gestört hat.

Alles in allem ein Buch, das man schnell weg lesen kann, aber mit Sicherheit auch genauso schnell wieder vergisst. 

Freitag, 20. April 2012

Deine Seele in mir...


480 Seiten
ISBN: 978-3423760386
16,95 Euro

Klappentext:

Der Tod. Für Renée mehr als nur ein Wort. Gewaltsam hat er ihr die zwei wichtigsten Menschen entrissen, die sie hatte: ihre Eltern. Und nun scheint es, als wolle er mit aller Macht verhindern, dass Renée wieder glücklich wird. Er verfolgt sie und stellt sich ihr in den Weg. Und er verbietet es ihr, ihrer großen Liebe Dante so nahe zu kommen, wie sie es sich ersehnt. Denn ein Kuss zwischen den beiden würde Renées Tod bedeuten.

Meine Meinung:

Obwohl mich der Klappentext und die Leseprobe sofort angesprochen haben, habe ich mich lange nicht getraut, das Buch zu lesen. Wieder eine Geschichte über übersinnliche Gestalten, die vielleicht nur in der Nacht wandeln können oder seltsame Fähigkeiten haben. Jetzt habe ich es endlich gewagt und wurde mit einem wundervollen Buch belohnt, dass mich so gefesselt hat, dass ich nichts anderes tun konnte. Seite um Seite sind verflogen und ich bin wirklich traurig, dass es vorbei ist.

Renée verliert unter mysteriösen Umständen ihre Eltern. Sie findet sie tot im Wald, um sie verstreut sind Münzen und in ihren Mündern stecken Mullbinden. Lange kann Renée sich keinen Reim darauf machen, aber als ihr Großvater sie als ihr Vormund ins Gottfried-Institut steckt, lernt sie nach und nach die Welt der Untoten kennen. Denn das Gottfried ist ein Internat für untote und lebende Jugendliche. Sie verliebt sich in Dante, der seltsame Gefühle in ihr weckt und ihm scheint es ebenso zu ergehen. Da Renée von Natur aus neugierig und mutig ist, erkundet sie auf eigene Faust die Geschichte des Gottfried-Instituts. So findet sie auch heraus, warum ihre Eltern gestorben sind.

"Dead Beautiful" ist der erste Roman von Yvonne Woon und ich finde, das merkt man. Nicht, weil sie so schlecht schreibt oder die Charaktere keinen Tiefgang haben, sondern weil der Roman sehr liebevoll geschrieben ist. Die Protagonisten sind so klar dargestellt, dass man sich dazugehörig fühlt. Der Handlungsort ist detailliert beschrieben, so als würde man sich dort befinden und alles miterleben. Die Geschichte von Dante und Renée erinnert anfangs etwas an "Biss...", allerdings nur kurz und die Beschreibungen des Internats könnten an "Harry Potter" erinnern. Man merkt aber im Gegensatz zu den vorgenannten Reihen schon, dass die Geschichte in eine völlig andere Richtung geht.

Einzig das Ende hat mir nicht so gut gefallen. Dass es darauf hinausläuft, wurde schon relativ früh klar, allerdings wurde es nur in kurzen Worten beschrieben, so dass das Buch doch sehr abrupt endete.

Ich hoffe sehr, dass man in Zukunft mehr von Yvonne Woon lesen wird und spreche eine unbedingte Leseempfehlung aus. 

Mittwoch, 18. April 2012

Ausnahmsweise mal ein Reinfall....


399 Seiten
ISBN: 978-3426652527
14,99 Euro

Klappentext:

Als  Polizeiobermeister Kreuthner von seinem Spezl Kilian Raubert zu einer Wettfahrt herausgefordert wird, lässt er sich nicht lumpen. Mit 150 km/h rauschen sie den Achenpass runter Richtung Tegernsee. Bei einem halsbrecherischen Überholmanöver fegt Kreuthner fast ein entgegenkommendes Auto von der Straße - am Steuer ausgerechnet sein Chef, Kommissar Wallner. Kreuthner versucht, das Autorennen als dienstliche Aktion zu tarnen, und führt spontan eine Straßenkontrolle durch. Dabei bietet sich den Polizisten ein schockierendes Bild: Im Laderaum von Rauberts LKW kniet eine Tote, das Gesicht zu einer grotesken Fratze verzerrt....

Meine Meinung:

Es hätte so schön sein können. Der Klappentext verspricht Spannung und etwas Witz. Aber leider ist meiner Meinung nach weder das eine noch das andere vorhanden.

Der Autor hat schon für "Der Bulle von Tölz" geschrieben und das merkt man ganz deutlich. Die Figuren haben mich allesamt an Ottfried Fischer erinnert und alle Stimmen, die in dem Buch vorkamen, waren in meinem Kopf seine.  Der bayrische Dialekt war mir selten so unsympathisch wie in diesem Buch.

Die Handlung hat mir auch nicht wirklich gefallen, es kam einfach keine Spannung auf. Schon der Anfang war alles andere als lustig. Das Rennen zwischen dem Lieferwagen und dem PKW, die anschließende angebliche Kontrolle - das war für mich einfach viel zu bemüht. Die Dialoge haben mir auch nicht gefallen. Sie sollten lustig sein, kamen aber bei mir nur als pure Langweile und Möchtegern-Wortspiel an.

Fazit: Wer gern bayrische Krimis mit dicken Kommissaren guckt ist mit dem Buch gut bedient, allen anderen rate ich, die Finger davon zu lassen. 

Montag, 9. April 2012

Die Schmetterlingsinsel

560 Seiten / Ullstein
ISBN: 978-3548284385
9,99 Euro

Klappentext:

15. Februar 1888
Liebste Grace,
ich weiß nicht, ob Du mir inzwischen verziehen hast. Wahrscheinlich lächelst Du jetzt bitter, wenn Du den Brief überhaupt liest und ihn nicht gleich dem Kaminfeuer überantwortest. Ich hoffe von ganzem Herzen, dass Du mir eine Chance gibst, denn ich habe eine Nachricht, die Dir vielleicht Hoffnung machen wird. Kurz nach Deiner Abreise ist er vor meinem Fenster aufgetaucht und hat mir erklärt, dass er schon bald zu Dir kommen wird. Als Unterpfand hat er mir etwas gegeben, das ich für Dich aufbewahren soll. Bestimmt wird er Dich ganz wie im Märchen aus dem alten Gemäuer entführen, und dann werdet Ihr Euer Glück finden.
Liebste Schwester, ich verspreche, dass ich immer für Dich und die Deinen da sein werde. Das bin ich Euch allen schuldig.
In innigster Liebe
Victoria

Meine Meinung:
Vorab kann ich schon mal sagen, dass ich total begeistert bin, dass es keinen wirklichen Klappentext zu dem Buch gibt. Denn wer weiß, was dort wieder drin gestanden hätte. Dieser Brief sagt eigentlich das ganze Buch aus.

Als Diana Wagenbach zu ihrer Tante Emmely gerufen wird, die schwer erkrankt ist, findet sie nach deren Tod mehr oder weniger zufällig eine Schatulle aus Rosenholz, in der ein Anhänger mit einem großen blauen Stein, ein Palmblatt mit einer fremden Schrift, einer Fotografie von einem Berg und ein kleiner sehr alter Reiseführer enthalten sind. Da Diana ihrer Großtante Emmely auf dem Sterbebett versprochen hat, das Geheimnis ihrer Familie zu lüften, macht sich Diana auf den Weg nach Ceylon. Mehr möchte ich aber an dieser Stelle auch nicht verraten, denn man kann sich meiner Meinung nach denken, dass es sich um eine schon lange vergangene Liebesgeschichte handelt, die ein schlechtes Ende genommen hat.

Die Personen im Buch sind so lebendig, dass ich mich fühlte, als würde ich mit Diana und Johnatan - den sie über einen Freund kennengelernt hat und der seine Wurzeln in Ceylon hat, die Geheimnisse um Dianas Vorfahren lüften.

Das Buch spielt abwechselnd im Jahr 1887 und im Jahr 2008, wobei aber meist die Zeit von Dianas Vorfahren Grace und Victoria erzählt wird. Die tollen Schilderungen des Landes und der Teeplantagen haben in mir eine große Lust geweckt, endlich wieder Tee zu trinken. Dort muss es wunderschön sein. Die Liebesgeschichte ist wunderschön erzählt und ist überhaupt nicht übertrieben.

Ich kann das Buch allen Liebhabern von historischen (Liebes-)Romanen wärmstens empfehlen.

Sonntag, 1. April 2012

Mord unter den Linden - Tim Pieper

Heute hat die Leserunde zu Mord unter den Linden bei der Büchereule begonnen.

Leider habe ich es verschlafen, das Buch rechtzeitig zu bestellen, hoffe aber, dass ich im Laufe der Woche mit einsteigen kann.

Bis auf dieses eine (erlaubte) selbst gekaufte Buch habe ich seit Anfang Februar immer noch kein Buch gekauft. Wenn das so weiter geht, kann ich in diesem Jahr super abbauen.